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Deckname Krebs I

Die U-Verlagerung Krebs I wurde nicht fertiggestellt und ist nicht in Betrieb gegangen. In diesem Rüstungsbetrieb sollte eine Anlage zur Kohleverflüssigung nach dem Fischer-Tropsch Verfahren installiert werden. Durch dieses 1925 entwickelte grosstechnische Verfahren können synthetische Kraftstoffe und Motoröle hergestellt werden - desweiteren finden die gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffe Verwendung als Rohstoffbasis in der chemischen Industrie.

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